Die Fahrt im Ballon
Das Aufstellen dauert ca. 35 - 55 Minuten und jeder Interessent ist herzlich, eingeladen mit anzupacken. Oder sich dem Verfolgerfahrzeug anzuschließen und so am Landeplatz den Abbau und die Passagiertaufe zu erleben.
Ballonfahrten sind sehr ruhig und stabil, weil Sie vom Boden starten und langsam nach oben steigen. Es ist also nicht so, als stünde man auf einem hohen Gebäude und schaut nach unten - es ist eine ganz andere Wahrnehmung. Probieren Sie es doch einfach mal aus - viele unserer Gäste, die unter Höhenangst leiden, hatten keinerlei Probleme beim Ballonfahren.
Durch die Mithilfe bei der Vorbereitung des Ballons und die ruhige Art der Startvorbereitungen entsteht eine entspannte Atmosphäre. Der feste Korbboden unter den Füßen und das langsame, sanfte Steigen des Ballons geben Ihnen die Möglichkeit sich zu entspannen.
Sie fahren mit dem Wind - sobald der Brenner ausgestellt ist, wird es absolut ruhig im Korb. Es ist sehr leicht, Geräusche zu hören, die von unterhalb des Korbes kommen, z. B. Vogelgezwitscher, Hundegebell ...
Ihre Kamera oder auch eine Videokamera ist an Bord gerne willkommen, damit Sie ihr Ballon-Erlebnis als Erinnerung festhalten können.
Nach der Landung und dem Zusammenpacken des Ballons folgen die Passagiertaufe und die Erhebung in den Adelsstand der Ballonfahrer.
Nach der Landung und dem zusammenpacken des Ballons ist die Passagiertaufe der krönende Abschluss einer jeden Ballonfahrt. Unter Zuhilfenahme des Feuers, welches uns in die Lüfte erhob, des Saftes (Sekt), den wir so lieben und natürlich der Erde, die uns wiederhat (ersatzweise kann auch Schnee genommen werden), werden die Erstfahrer in den Adelsstand der Ballonfahrer aufgenommen. Dadurch erhalten die Neuaeronauten sämtliche Lehen und Rechte der überfahrenen Ländereien übertragen, allerdings erst ab einer Höhe von 1.000 Fuß.